Mittwoch, 25. März 2015

Cap Spartel bis Le Pertüs

              Cap Spartel wo der Bartel den Most holt... höhöhöööö
 Wo der Ulrich den blog postet für die Daheimgebliebenen, der Mann neben mir ist ein Ami aus Seattle.

 Es regnet seit Chefchaouen, hier ist Tetouan nicht weit...

 Es regnet seit Freitag, seit der Fähre nach Algeciras, ganz Südspanien.

 Selten ist die Sonne zu sehen, wir fahren und fahren, Freitag sind wir übergesetzt, heute, Dienstag Abend sitzen wir bei MCDonald und ich poste den Blog weil ich auch auf dem Camping bei Narbonne kein Netz hatte...







 Da ich Auto fahren liebe und nicht so schnell ermüde wie mein ein ein halb Jahre älterer Bruder, schaffen wir 1000 km locker an zwei Tagen.


 Hier beginnen meine Bilder, an der Fähre nach Europa...




 Ein zehn Meter Korb mit Oliven aus Beton...


 Bilder vom Fahrersitz, der Wagen rollt, es ist wunderbar zu fahren...








 ............. und zu fahren


              Es regnet und es gießt, die Scheibenwischer habe ich repariert


 Le Pertüis, die Grenze nach Frankreich, hier gibt es Schnaps ohne Ende, ein paar Tchechen finanzierten ihren Marokkotrip mit Schnaps Schmuggel, die braven Muselmanen sind ganz jeck auf Wiskey etc...
Nachts sieht es Allah auch nicht!
                                      Heike schnüffelt im Parfüm Laden

 Wiskey und wemen... die wemen stehen auf dem Rondell an der Grenze in Miniröcken...
Ich habe mal drei Flaschen mitgenommen für meine Gäste.

                 Das mit der Selbstverstümmelung überlasse ich der Jugend.
Die Flamenco Karten gibt es immer noch, der rosa Elefant schaut aus der Wand.

 Dieser blog sollte gestern im McDonald in Clermont Fd hochgeladen werden... kurz vor dem Abschluss war der Akku meines alten Notebooks alle. Wir sind heute 500 km weiter in Mulhouse... 100 km werde ich noch fahren dann ist es morgen nicht mehr so weit.
Jetzt sind wir gleich in Karlsruhe.....
In Baden-Baden verbrachten wir die Nacht auf einem Rastplatz. Um zwei in der Nacht war ich hellwach, dachte an einen Stau in Frankfurt und um drei fuhren wir weiter. Um 8.30 Uhr waren wir dann zu Hause.
Es waren 10208 km, wir verbrannten 1238 Liter Diesel für 1339 Euro, der Durchschnittsverbrauch war 12,13 Liter.
Ich habe jetzt ein paar Stunden geschlafen und bin wieder fit. Die Enkel waren da und man merkte, dass sie uns vermisst haben.
Rastplätze in Spanien und Frankreich sind sauber, 2000 Kippen lagen im Rinnstein am Rastplatz Baden-Baden.
Die Straßen in Spanien und Frankreich sind gut, hier sind sie bald stellenweise wie in Marokko. Werden wir jetzt ein dritte Welt Land?

1 Kommentar:

  1. Mit geradezu übermenschlichen Anstrengungen hat mein braver Fünfzylinder heute auch mal wieder Kilometer gefressen: Bald 70 (siebzig!) an der Zahl, einige davon hat der Schiffsdiesel mir abgenommen, der uns Huckepack genommen hat. Aber 70 Kilometer sind mehr als meines Lebens Jahre hat.
    http://n0by.blogspot.it/2015/03/nicotera-fruhling-vor-sizilien.html

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